"Ein starker, unterhaltsamer, brillant und pointiert gespielter Theaterabend."
nachtkritik.de

"Matthias Huber weiß genau, wie Personen zu führen sind, die viel absurdes Zeug absondern. Er vertraut seinen herausragenden Schauspielern."
Förderverein Theater Chemnitz

„Dass die Grenze zum Zynismus in diesem als Farce betitelten Stück bisweilen massiv überschritten wird, liegt in der Natur der Sache. Regisseur Matthias Huber setzt als Gegenpol dazu auf maximale Sachlichkeit. Der Bühnenraum von Cleo Niemeyer ist ein kleiner Betonkasten mit raumhohen Fenstern, die auch als Projektionsfläche dienen. Das Licht mal im tiefkühlen Blau oder drohendem Rot unterstreicht die Surrealität der Situation, während die Schauspieler mit maximalem Realismus einen Kontrapunkt zum Text als Schlussakkord setzten. […] Dieser Kontrast setzt auf der Bühne einen Gärungsprozess in Gang, der im Ergebnis trotz seiner schweren Thematik einen kurzweiligen Abend hervorbringt.“
Theater Heute

Das Stück wurde zudem mit dem Preis des Heidelberger Stückemarkts 2020 ausgezeichnet und kam auf die Shortlist des Stückemarkts des Berliner Theatertreffens 2020